Thomas

Thomas Gabor Buchholz ist in der DDR aufgewachsen. Seine musikalische Ausbildung begann 1996 bei Olaf Dapschies in der Rostocker Samba-Gruppe Sambucus, wo ihm die Auftritte beim Bremer Karneval besonders gut in Erinnerung blieben. 1998 ist er nach Wien umgezogen und nahm an Percussion-Workshops bei Ricardo Mateus (1999), Yta Moreno (2000) und Edison Tadeu (2001, 2002) teil. Von 1999 bis 2003 war er Mitglied der Escola de Samba RWR. In dieser Bateria erhielt er seine eindrucksvollsten Impressionen bei Auftritten beim Sambafestival von Vento Sul in Graz und bei einem Benefizkonzert zur Unterstützung des Projektes 'help 4 favelas' mit "Escola de Samba RWR und Célia Mara im Wiener Café Stein. Seit dem dreijährigen Bestehen von Vienna Samba Project spielte er nun bei fast allen der mehr als 110 Auftritten der Gruppe mit, wobei das Linzer Pflasterspektakel, die Mitternachtseinlage beim Sommerfest der RZB im Festsaal des Wiener Rathauses und die Auftritte im Rahmen der Wiener Bezirksfestwochen, bei den Wolke 7 – Festen, bei diversen Balleröffnungen sowie im Schloß Thürnthal sicherlich zu den Höhepunkten dieses bisherigen Schaffens gehören. Besonders hervorzuheben wären auch die Regenbogenparade 2004 und der Umzug mit etwa 100 Sambistas aller namhaften Sambagruppen Österreichs beim Hallamasch 2003, dem Festival der Kulturen in Wien, den Vienna Samba Project organisierte. "Mein Ziel ist es, am Sambafestival in Coburg teilzunehmen, gemeinsam mit Musikern der Wiener Samba-Szene eine brasilianische Jam-Session im Jazzclub Porgy & Bess durchzuführen und mit Vienna Samba Project regelmäßig auf den großen Bühnen beim Donauinselfest zu spielen.“
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